Rechnen als Problemfall der Bildungspolitik. Der Lehrermangel wird in den kommenden zehn Jahren noch größer als bislang schon erwartet

Die Klage über mangelhafte Mathematik-Kenntnisse der Schüler und Studenten füllt Regalwände. Und tatsächlich tun sich viele schwer mit der Zahlenkunde – und damit sind hier weniger esoterische Ansätze wie Differential- und Integralrechnung gemeint, sondern beispielsweise (scheinbar) simples Prozentrechnen. Dafür kann und wird es viele Gründe geben. So fehlen einigen möglicherweise die erforderlichen synaptischen Verbindungen im Gehirn (das wären dann die Nicht-Zahlen-Menschen, denen man auch nicht mit zwei persönlichen Mathe-Assistenten weiterhelfen kann). Anderen wird der Mathematik-Unterricht in der Schule den Rest gegeben haben, da hätte man vielleicht noch was machen können mit einem besseren Unterricht. Andere wiederum scheitern an der ganz eigenen Logik vieler Mathematiker, was in diesem Bonmot über die nach Disziplinen divergierenden Sichtweisen auf die Welt angeleuchtet wird:

Ein leerer Bus kommt an eine Haltestelle, 10 Fahrgäste steigen ein. An der nächsten Station steigen 11 Fahrgäste aus.
Biologe: „Die Fahrgäste haben sich vermehrt.“
Physiker: „10 Prozent Messtoleranz sind immer drin.“
Mathematiker: „Wenn jetzt einer einsteigt, ist der Bus leer.“
(unbekannter Verfasser)

Allerdings sollte man gesichert davon ausgehen können, dass in den Ministerien durchaus Menschen sitzen, die beispielsweise berechnen können, wie viele Kinder in die Schulen unseres Landes kommen (werden). Der naive Bürger wird davon ausgehen, dass man abzüglich eines überschaubaren Verlustes damit rechnen muss, dass in etwa sechs Jahren nach der Geburt eines Menschen dieser eingeschult werden wird. Man könnte also die entsprechenden Geburtenzahlen, die uns ja selbst einschließlich der in Babyklappen abgegebenen Neugeborenen vorliegen, irgendwie hochrechnen. Und das man das sicher macht, davon geht der Bürger aus, denn der Staat, der eine Schulpflicht installiert hat, muss ja wissen, wie viele Stühle und Tische er in den Grundschulen braucht. Und wie viele Lehrkräfte, um die kleinen Racker in die Bildungsrepublik Deutschland aufzunehmen.

Aber offensichtlich, so lernen wir es diese Tage erneut, kann man sich nicht einmal mehr auf die sorgfältig-gewissenhafte Zahlenkunde in den zahlreichen Büros der Kultusbürokratie verlassen – mit mehr als handfesten Konsequenzen.

»Schon heute fällt es schwer, die offenen Stellen für Lehrkräfte zu besetzen, vor allem an den Grundschulen. Neueste Berechnungen auf Basis aktueller Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen nun: Der Lehrermangel im kommenden Jahrzehnt wird noch größer als erwartet. Bis 2025 fehlen demnach 11.000 Grundschullehrkräfte mehr als bisher von der Kultusministerkonferenz prognostiziert.« So beginnt eine Meldung der Bertelsmann-Stiftung, die unter der Überschrift Lehrermangel in Grundschulen bis 2030 größer als bislang erwartet steht. Die naheliegende Frage: Wer hat hier was erwartet?

Die Stiftung bezieht sich zum einen auf die gleichsam amtliche Vorausberechnung des Lehrkräftebedarfs (im Vergleich zu den erwarteten Absolventen entsprechender Lehramtsstudiengänge) seitens der Kultusministerkonferenz (KMK). Von der wurde das im Herbst des vergangenen Jahres veröffentlicht:

➔ Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.) (2018): Lehrereinstellungsbedarf und -angebot in der Bundesrepublik Deutschland 2018 – 2030. Zusammengefasste Modellrechnungen der Länder. Dokumentation Nr. 216, Berlin: Kultusministerkonferenz, Oktober 2018

Mit Blick auf die Grundschulen fasst die Bertelsmann-Stiftung zusammen: »Die Kultusministerkonferenz (KMK) ist in ihrer Prognose aus dem Oktober 2018 … von lediglich rund 15.300 fehlenden Lehrkräften ausgegangen.« Nun müsste man das „lediglich“ schon in Anführungszeichen setzen, aber es könnte noch schlimmer kommen: »Der Lehrermangel in Grundschulen wird im Laufe der nächsten sechs Jahre dramatischer als bislang angenommen. Im Jahr 2025 fehlen mindestens 26.300 Absolventen für das Grundschullehramt.« Das sind schlappe 11.000 wohlgemerkt fehlende Lehrkräfte mehr als von der KMK angenommen. Wie kann es zu einer dermaßen großen Abweichung kommen? Man ahnt es an diese Stelle eingedenk der Ausführungen am Anfang des Beirats schon: das wird was mit den lebenden Kindern zu tun haben, genauer: mit ihrer Größenordnung:

»Diese Diskrepanz ist auf einen stärkeren Anstieg der Schülerzahlen zurückzuführen. Ging die KMK im vergangenen Jahr noch davon aus, dass die Zahl der Schülerinnen und Schüler in der Primarstufe im Jahr 2025 bei 3,064 Millionen liegen würde, zeigt eine Schülerzahlenprognose auf der Basis der aktuellen Bevölkerungsvorausschätzung des Statistischen Bundesamts, dass die Zahl der Grundschulkinder rund 3,232 Millionen betragen dürfte. Dies entspricht einem Plus gegenüber der KMK-Schätzung von rund 168.000 Schülern.« Man kann das auch so darstellen wie in dieser Abbildung:

Auch 2030 werden die Schülerzahlen absehbar höher liegen als von der KMK erwartet: Statt den von ihr geschätzten 3,019 Millionen muss dann im Primarbereich mit 3,181 Millionen Schulkindern gerechnet werden. Und woher hat die Stiftung ihre abweichenden Zahlen? Die wurden von den beiden Bildungsforschern Klaus Klemm und Dirk Zorn berechnet. Das Original ihrer angewandten Zahlenkunde gibt es hier:

➔ Klaus Klemm und Dirk Zorn (2019): Steigende Schülerzahlen im Primarbereich: Lehrkräftemangel deutlich stärker als von der KMK erwartet, Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, September 2019

»Wenn es bis 2025 nicht gelingt, die bis dahin entstandene Lehrkräftelücke zu schließen, droht der Lehrermangel bis 2030 fortzubestehen. Dem von der KMK bisher prognostizierten Absolventenüberschuss von 6.750 Grundschullehrkräften für die Jahre 2026 bis 2030 steht nach den jetzigen Berechnungen nämlich ein zusätzlicher Bedarf von 10.600 Lehrkräften entgegen.« Und wichtig ist der ergänzende Hinweis, dass auch bei den abweichenden Rechenergebnissen schulpolitische Ambitionen wie ein Ausbau der ganztägiger Grundschulen noch gar nicht berücksichtigt sind, sie würden das Delta natürlich noch vergrößern.

Gefordert wird u.a., dass die Bedarfsprognosen jährlich aktualisiert werden sollten, um schneller auf die demografische Entwicklung reagieren zu können. Da wird sicher eine oder andere sicher die Augen reiben und einwerfen: Ja machen die denn das nicht? Das ist doch eigentlich selbstverständlich. Sollte man meinen. Ist aber nicht so, jedenfalls nicht überall.

Über ein abweichendes Beispiel berichtet Angelika Finkenwirth in ihrem Artikel Und wieder sind die Bayern spitze: »Regelmäßig verkalkulieren sich die Länder bei der Bedarfsplanung für Lehrer. Bayern indes hat die Lage recht gut im Griff«, behauptet die Verfasserin. Und nennt einen Namen: »Auch in Bayern steigen die Schülerzahlen, wodurch immer mehr Personal gebraucht wird. Ein Problem, das sich seit Jahren stetig abzeichnet. Lehrer werden auch im Freistaat gesucht, vor allem an Grund-, Mittel- und Förderschulen. Das weiß auch Bernhard Puell. Er ist Statistiker beim bayerischen Kultusministerium und erstellt jährlich die Schülerprognose und die daraus resultierende Lehrerbedarfsprognose.« Also hier wird offensichtlich genau das schon gemacht, was die Bertelsmann-Stiftung als eine Konsequenz aus den nun vorliegenden Zahlen fordert. Eine jährliche Prognose.

Dass Bayern als Musterschüler erscheint, »hat einiges mit Bernhard Puell zu tun, der die Statistiken immer im Blick behält. Andere Bundesländer leisten sich diesen Luxus nicht so häufig. In NRW etwa wurde eine Lehrerbedarfsprognose im Jahr 2011 erstellt, die nächste folgte erst sieben Jahre später – dazwischen lag ein enormer Flüchtlingszuzug, infolge dessen die Schülerzahlen vielerorts sprunghaft anstiegen, allerdings ohne in den Berechnungen Beachtung zu finden. Denn es gab keine: Während die rot-grüne Koalition in NRW regierte (2012-2017), wurde keine aktuelle Lehrerbedarfsprognose vorgelegt. Ein Versäumnis, das die amtierende schwarz-gelbe Landesregierung künftig vermeiden will: 2018 legte sie eine aktuelle Lehrerbedarfsprognose vor, die mindestens alle zwei Jahre aktualisiert werden soll, heißt es aus dem Schulministerium.«

Und was für eine Mathematik betreibt der Mann im Freistaat? »Um zu wissen, wie viele Erstklässler es gibt, rechnet er aus der Bevölkerungsprognose die Kinder zwischen fünf und sieben Jahren heraus. Ab der ersten Klasse ist die amtliche Schulstatistik die Grundlage für Puells Arbeit. Sie liefert ihm relativ verlässliche Zahlen für eine „Status-quo-Projektion“, wie er es nennt. Wer einmal in Puells Statistik eingegangen ist, bleibt dort sein ganzes Schülerleben lang verortet – von einer Jahrgangsstufe zur nächsten, bis er das Schulsystem verlässt.
Schwierig wird es für Puell, wenn ein unvorhergesehenes Ereignis passiert wie 2015/2016, als die vielen Flüchtlinge ins Schulsystem aufgenommen und adhoc neue Stellen für Lehrer geschaffen werden mussten. Den üblichen Zuzug aus anderen Bundesländern und die Quote der Schüler, die eine Klasse überspringen oder wiederholen, sei hingegen relativ konstant und könne problemlos mit eingerechnet werden. Den „Sondereffekt Flüchtlinge“ muss Puell jedoch auch weiterhin beachten. „Sie sind in den Quoten mit drin“, sagt er. „Da es aber nicht jedes Jahr denselben Zuzug wie 2015/2016 geben wird, muss ich sie aus den Statistiken jetzt immer herausrechnen.“«

Und die Lehrkräfte? »Ebenso wichtig wie die Seite der Schüler ist natürlich die der Lehrer. Wer geht in den Ruhestand? Wer wird beurlaubt? Wer geht in Elternzeit und wer kehrt daraus zurück? Wer arbeitet in Teilzeit? Wer in Altersteilzeit? Und, alles entscheidend: Wer kommt wann aus dem Studium und steht damit als Lehrkraft zur Verfügung?«

Aber selbst wenn man den Lehrerbedarf kennt, kann das Problem bestehen und größer werden, dass man diesen Bedarf nicht mit lebenden Lehrkräften decken kann. In Bayern »kann der Lehrerbedarf laut Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) auch in diesem Jahr gedeckt werden: Von 5.200 Neueinstellungen spricht er zum Schuljahresstart, 1.100 Stellen seien neu geschaffen worden. Damit widerspricht er der Darstellung von Lehrerverbänden, dass der akute Personalmangel nun auch an bayerischen Schulen angekommen sei«, so der Hinweis von Angelika Finkenwerth. Das sehen andere offensichtlich anders, was man beispielsweise diesem Artikel entnehmen kann, der sich auf die Perspektive des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV) bezieht: Eklatanter Lehrermangel in Bayern: „Die Hütte brennt“. Der BLLV habe die Zahlen für Bayern berechnet: Demnach wird es 2025 rund 518.800 Grundschüler geben – 77.000 mehr als heute. Legt man die aktuelle Schüler-Lehrer-Relation (16,9 Schüler je Lehrer) zugrunde, so ergibt sich ein Mehrbedarf von 4557 Vollzeit-Stellen im Vergleich zu heute. »CSU und Freie Wähler haben im Koalitionsvertrag die Schaffung von 5.000 neuen Lehrerstellen bis 2023 vereinbart. 1.000 davon gibt es schon. Die restlichen 4.000 würden im Großen und Ganzen allein die Grund- und Mittelschulen beanspruchen, wenn man die Prognose für solide hält.« Und die anderen Schulformen?

Der Freistaat Bayern versucht eine Bewältigungsstrategie, die nicht wirklich überraschend auch in den Empfehlungen der Bertelsmann-Stiftung auftaucht. Die schlägt vor: »Um dem Lehrermangel kurzfristig begegnen zu können, ist ein ganzes Bündel an Maßnahmen nötig. Eine entscheidende Rolle spielt die Qualifizierung von Personen ohne Lehramtsbefähigung für die Grundschule. Das betrifft neben Gymnasiallehrkräften auch die sogenannten Quereinsteiger, also Personen mit Fachstudium, aber ohne Lehramtsabschluss. Diese gelte es, so Dräger, umfassend berufsbegleitend zu qualifizieren und mit Mentorenprogrammen erfolgreich in die Kollegien zu integrieren. Auch sollten alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um das Potenzial der bereits aktiv tätigen Grundschullehrkräfte auf freiwilliger Basis besser auszuschöpfen: Angehende Ruheständler könnten so ermuntert werden, länger zu unterrichten. Unterstützungsmaßnahmen zur Vereinbarkeit von Lehrerjob und Familie können Lehrkräften in Teilzeit ermöglichen, ihr Unterrichtspensum zu erhöhen.«

»Manche Bundesländer versuchen, den Lehrermangel zu bekämpfen, indem sie Pensionäre oder Quereinsteiger an die Schulen holen. In NRW etwa kehrten mehr als 800 pensionierte Lehrerinnen und Lehrer wieder in den Schuldienst zurück. Berlin indes setzt besonders auf Quereinsteiger: 2.734 neue Lehrkräfte wurden für das aktuelle Schuljahr in der Hauptstadt eingestellt, knapp zwei Drittel von ihnen haben zuvor in einem anderen Beruf gearbeitet«, so Angelika Finkenwerth. Und die Bayern?

Zum Thema Seiteneinsteiger: »Dieses Hilfsmittel war an den allgemeinbildenden Schulen in Bayern bislang verpönt. Doch nun öffnet auch der Freistaat an Grund- und Mittelschulen Seiteneinsteigern erstmals eine Tür. Sie heißen „Ein-Fach-Lehrer“. Das sind beispielsweise Diplomsportlehrer oder Absolventen von Berufsfachschulen für den Fachbereich Musik, die zunächst befristet beschäftigt werden. Wer sich bewährt, darf laut Kultusministerium auf eine spätere Festanstellung hoffen.«

»Ansonsten setzt Bayern vor allem darauf, Lehramtskandidaten umzuqualifizieren. Wer etwa als Gymnasial- oder Realschullehrer keine Anstellung findet – momentan stehen 3.000 Bewerber auf der Warteliste – kann eine zweijährige Ausbildung für Grund-, Mittel- oder Förderschulen machen. Dafür wird der Bewerber befristet angestellt, unterrichtet von Beginn an und bildet sich nebenbei fort. Mit Abschluss der Ausbildung bekommt er bei entsprechender Eignung eine Planstelle. Das Besondere: der Weg in die eigentliche Wunschstelle ist keinesfalls versperrt. Sobald Lehrer an Gymnasien oder Realschulen wieder gebraucht werden, können die Umgeschulten auch wieder umschwenken und sich dort bewerben.«

Und der bereits erwähnte Zahlen-Mensch Bernhard Puell weiß schon heute genau, wann das für Gymnasiallehrer der Fall sein wird: im Jahr 2025. „Durch die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium kommen in dem Jahr die ersten Schülerinnen und Schüler wieder in die 13. Jahrgangsstufe, wodurch nach heutigem Stand auf einen Schlag 2.700 zusätzliche Lehrer benötigt werden“, prognostiziert er. Dafür müssten bereits heute die Weichen gestellt werden, sprich: mehr Lehrerstellen geschaffen und mehr Lehrkräfte ausgebildet werden.

Und man kann sicher davon ausgehen, dass viele Umgeschulte die Chance zum Wechsel nutzen werden, da Lehrer am Gymnasium besser bezahlt werden als an der Grundschule. »Dann würde es zu einem Dominoeffekt kommen: Wenn Lehrer zum Gymnasium gehen, hinterlassen sie wiederum eine Lücke an der Grundschule.« Man sieht an diesem Beispiel, wie voraussetzungsvoll halbwegs valide Prognosen sind.

Aber selbst wenn man handwerklich ordentliche Prognosen erstellt und dadurch weiß, wo, wann und in welcher Größenordnung Bedarf und Angebot auf der Seite der Lehrkräfte auseinanderfallen – die zukünftigen Lehrkräfte müssen „produziert“ werden und dafür braucht man mehrere Jahre. Das verweist auf die Zahl der Studienplätze an den Hochschulen, die für das Lehramt ausbilden. Und wer ist für die verantwortlich? Die Bundesländer. Und verantwortlich meint eben auch: für die Finanzierung zuständig. Man ahnt schon, was daraus resultieren kann. Das Grundproblem kennen wir ja auch aus anderen offensichtlichen Mangel-Welten, man denke hier nur an das Beispiel Studienplätze für Humanmedizin. Auch dort gibt es ein für jeden halbwegs Sehenden eklatantes Auseinanderfallen von heutigen und erst recht zukünftigen Bedarf und zugestandenen Studienplätzen.

Irgendwie fühlt man sich in unserem Land vom Mangel in ganz vielen Bereichen verfolgt – und dieser multiple Mangel ist nicht vom Himmel gefallen, sondern wir „ernten“ jetzt die vergifteten Früchte jahrelangen Aussitzens und Nicht-Investierens. Und das kann man nicht einfach per Knopfdruck beseitigen, selbst wenn man wollte oder durch die Zahlen mit der Mangel-Realität nicht mehr ausweichbar konfrontiert wird. Bitter.